Ihren Namen trägt Buddhas Hand, weil ihre Optik an die Darstellung jener erinnert. Die Zitrone ist vermutlich im Himalaya entstanden; in Indien und China wird sie seit Jahrtausenden kultiviert. Im Buddhismus wird die Zitrone auch in religiösen Opfergaben verwendet. Hierfür werden die Früchte bevorzugt, die wie eine geschlossene Hand aussehen, da sie mit den betenden Händen Buddhas assoziiert werden. Zudem schenken sich Chinesen zu Neujahr Buddhas Hand: Die Früchte stehen in dieser Tradition für Zufriedenheit, Glück und ein langes Leben. Sie wird, wie es für Zitronen typisch ist, in der Küche als Gewürz verwendet. Buddhas Hand besteht aus viel Schale und wenig bis gar keinem Fruchtfleisch sowie Saft. Das macht aber nicht viel, denn gerade die Schale ist bei Kennern heiß begehrt: Sie schmeckt nicht bitter, sodass man aus dieser Zitronensorte gut Marmelade, Likör oder Sirup herstellen kann. Auch zum Kandieren oder für einen Teeaufguss eignet sie sich.In manch gehobenem Restaurant wird diese Zitronatzitrone wie Trüffel über Speisen gerieben. Sobald die Zitrusfrucht eine leicht bräunliche Färbung an den Spitzen der einzelnen Fruchtsegmente aufweist und kleine, leicht bräunliche Punkte auf der Schale zu entdecken sind, handelt es sich um eine vollreife Frucht mit einem intensiven Aroma.
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